BDEW-Vertretung bei der EU

Company Description

Erdgas, Strom und Fernwärme, Wasser und Abwasser:

BDEW vertritt 1.800 Unternehmen 

Mitglieder aller Größenklassen und Organisationsformen / Die Branchen sind der größte Investor in der deutschen Industrie

Im Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), Berlin, sind 1.800 Unternehmen ganz unterschiedlicher Größenklassen und Organisationsformen organisiert. Das Spektrum der Mitgliedsunternehmen reicht von lokalen und kommunalen Betrieben über regionale bis hin zu überregionalen Anbietern. Diese Vielfalt im deutschen Energie- und Wassermarkt sowie in der Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung ist in der Europäischen Union ohne Beispiel.

Der BDEW wurde im Herbst 2007 gegründet. Dabei wurden die Kompetenzen von fünf Einzelverbänden zusammengeführt. Der BDEW ist zentraler Ansprechpartner für alle Fragen rund um Erdgas, Strom und Fernwärme sowie Wasser und Abwasser. Die Energiewirtschaft hat damit ihre Kräfte gebündelt und entwickelt energieträgerübergreifende Konzepte. Die Wasserwirtschaft mit ihrem eigenen ordnungspolitischen Rahmen nutzt die erheblichen Synergien, die ein großer Verband bietet. 

Das gemeinsame Leitmotiv "Energie. Wasser. Leben" zeigt sowohl den Wirkungskreis als auch den Anspruch des Verbandes: Seine Mitgliedsunternehmen sichern mit ihren Produkten und Dienstleistungen die Lebensqualität der Menschen – heute und in Zukunft. Der Branchenverband BDEW setzt sich für eine nachhaltige Energie- und Wasserversorgung sowie Abwasserentsorgung ein.

Die BDEW-Mitglieder sind die größten Investoren in der deutschen Industrie: Gut 20 Milliarden Euro gab die Energie- und Wasserwirtschaft 2009 für den Ausbau und Modernisierung der Infrastruktur aus. Mit rund 277.000 Beschäftigten liegen die Branchen im Spitzenfeld – auf Platz acht unter 29 Industriebranchen in Deutschland. Die Unternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft beliefern im Inland nahezu alle 40 Millionen Haushalte mit Strom und Wasser. Außerdem beziehen etwa 20 Millionen deutsche Haushalte Erdgas und fünf Millionen Fernwärme.

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